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Products Scheduler//Zugriff einschränken

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Von vanquish

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  • Einfache Kündigung
Eigenschaften
Updates enthaltenKeine persönliche Betreuung
Kompatible Versionen
Tested up to version 5.1
Handelslizenz
Weitere Informationen

Beschreibung

Das Plug-in WordPress Posts & WooCommerce Products Restrict Access/Scheduler (WPPS) ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem der Site-Administrator den Zugriff auf Beiträge, benutzerdefinierte Beiträge (wie WordPress-Seiten, bbpress-Posts oder andere benutzerdefinierte Beiträge von Drittanbietern) und die Produktsichtbarkeit anhand von „Datumsregeln“ und für Benutzerrollen planen oder einschränken kann. WooCommerce-Produkte können auch als „Nicht käuflich“ markiert werden (sichtbar, können aber nicht in den Warenkorb gelegt werden).

SO FUNKTIONIERT'S \ Es ist sehr einfach, einmal installiert und aktiviert, findet der Site-Administrator im Hauptmenü eine neue „Scheduler“ -Menüstimme, über die er auf den Konfigurator für die Schedulingregeln zugreifen kann. Über dieses Menü kann der Shop-Administrator Planungsregeln einrichten, um Beiträge, benutzerdefinierte Beiträge (wie WordPress-Seiten, bbpress-Posts oder andere benutzerdefinierte Beiträge von Drittanbietern) und Produkten automatisch zu veröffentlichen/deren Veröffentlichung rückgängig zu machen. Er kann den Zugriff auf Inhalte auch einfach nach Benutzerrollen einschränken. Falls Sie Beiträge/Seiten nach Benutzerrollen einschränken, können Sie auch wählen, auf eine Seite umzuleiten.

HINWEIS: \ Um den Zugriff auf nicht angemeldete Benutzer zu beschränken, müssen Sie nur mindestens eine Rolle im Abschnitt zur Auswahl der Benutzerrolle auswählen.

PRODUKT ALS NICHT KÄUFLICH MARKIEREN \ Funktion nicht kompatibel mit Measurement Price Calculator Der Shop-Administrator kann für WooCommerce-Produkte die spezielle Option Nicht käuflich verwenden. Wenn Sie dies aktivieren und die Sichtbarkeit https auf Sichtbar setzen, ist das ausgewählte Produkt sichtbar, kann aber von den Kunden (oder den Kunden, die zu den Rollen gehören, die im Optionsbereich mit der Rollenbeschränkung ausgewählt wurden) nicht in den Warenkorb gelegt werden, da die Schaltfläche „In den Warenkorb legen“ entfernt wurde. Nach und vor dem Zeitraum, in dem kein Kauf möglich ist, kann der Shop-Administrator wählen, ob das Produkt als „Käuflich“ oder „Unveröffentlicht“ markiert werden soll. \ Während des Zeitraums, in dem kein Kauf möglich ist, können optional auch zwei verschiedene Meldungen auf Produkt- und Shopseiten angezeigt werden. \ Hinweis: Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen verwendete Thema die Woocommerce-Aktionen nach einem einzelnen Produkt, Woocommerce-Schleife zum Einkaufswagen hinzufügen und die Woocommerce-Aktionen für einzelne Produktzusammenfassungen im Shop und die einzelne Produktseite (wie die Woocommerce-Referenzvorlagen) korrekt verwendet, da sich das Plug-in sonst nicht richtig mit dem Thema verbinden kann, um die Schaltfläche „In den Einkaufswagen hinzufügen“ zu entfernen. Alle gut gestalteten Themes verwenden diese Aktionen korrekt. \ Hinweis: Falls das WooCommerce Availability Scheduler-Plugin aktiv ist, funktioniert die Funktion „Nicht käuflich“ nicht.

ZUGRIFFSREGELN PLANEN/EINSCHRÄNKEN \ Der Site-Administrator kann einer Reihe von Beiträgen/Produkten (indem er sie direkt oder einer Reihe von Kategorien auswählt) mehrere Planungsregeln zuweisen. Jede Planungsregel hat die folgende Option:

  • Regelname/ID
  • Artikeltyp (WordPress-Beitrag oder WooCommerce-Produkt)
  • Auswahl von Artikel
  • Auswahl der Kategorie (n)
  • Zuweisungsstrategie (die Regel kann den ausgewählten Elementen/Kategorien oder allen Elementen außer den ausgewählten zugewiesen werden)
  • Kategorien „Kinder“ (wenn eine Kategorie ausgewählt wurde, kann diese Regel auch ihren untergeordneten Kategorien zugewiesen werden)
  • Termine planen (für jeden geplanten Zeitraum ist es auch möglich, die Sichtbarkeit nach Benutzerrollen einzuschränken)

TERMINE PLANEN \ Für jede Planungsregel kann der Site-Administrator verschiedene Planungsdaten erstellen (Tag (e), Monat (e), Stunde,... konfigurieren), für die jeweils unterschiedliche HTTPSE (veröffentlicht oder unveröffentlicht) zugewiesen werden können. Hier zwei Beispiele dafür, was getan werden kann: